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Golf-Erkenntnisse

 

Die Tiger Woods Technik Story I

 

Hier haben wir z.B. entdeckt, woher die Schlaglänge kommt!

Allerdings ohne dabei die gewohnte Schlagpräzision zu verlieren!

Wir wollen dem aufgeschlossenen Golfer eine Grundlage unserer Distanzweisheiten vermitteln. Der aufmerksame Beobachter wird aus dem Bildvergleich ähnliche Schlüsse ziehen, wie wir sie bereits seit Jahren zur Anwendung bringen. Die Sequenzen zeigen einen ca. 300 Meter langen Drive des Ausnahmeprofis Tiger Woods.

Wir haben diesen Drive biomechanisch ausgewertet. Das Ergebnis unserer Untersuchung bestätigt die Aussage der "Sports Illustrated" aus dem Jahre 1997. Das US-Sportmagazin behauptete in einer Titelstory, dass mit dem Erscheinen von Tiger Woods die Golflehrbücher umgeschrieben werden müssen.

Tiger-Woods-Technik-Story I  

 

Tiger Woods beim 350yard Drive zur Masters '97.

Die Live-Sequenz verdeutlicht die Veränderungen vor- und nach dem Treffbereich. Der Athlet springt regelrecht durch den Treffmoment durch. Seine Füße verlassen die ursprüngliche Position um ca. 20cm nach vorn und ca. 20cm nach hinten. Die allgemeingültige Auffassung, dass die Füße für einen kontrollierten Golfschlag wechselweise fest auf dem Boden stehen bleiben, ist mit diesem Drive eindrucksvoll widerlegt.

 

Sehen Sie selbst:...

     
 

Wir haben uns etwas vertieft in die Tiger-Woods-Technik und geben gern einen Einblick in unsere Ansichten:

Tiger Woods ausgehebelt

 
 

 
 

Es ist nichts Besonderes, dass dieser Golf-Athlet während er Rückschwungphase seine Standposition beibehält. Man wird auch nicht unmittelbar bemerken, dass er diese aber im Verlauf der Impactes nach hinten und nach links, in Zielrichtung, überraschend stark verlässt.

Der Original-Sprung

 
 

 

Woods springt sozusagen in den Vorwärtsschwung.

Der gleiche Sprung ausgehebelt

 

 
 

Mit diesem Einsatz durchbricht er nicht nur konstant die 300 Meter Schallmauer mit scheinbarer Leichtigkeit. Er durchbricht mit dieser Technik erstmalig auch Prinzipien, die unter Golffachleuten bisher als unumstößlich galten. Nun werden Sportmediziner und eventuell auch Sportwissenschaftler sicher schnell eine entsprechende Erklärung für dieses Phänomen auf dieser Leistungsebene finden. Dabei kann man gespannt sein, wie sich die Sportfachleute Ursache-Wirkung Zusammenhänge solcher Techniken vorstellen und vor allem, welche gangbaren Wege die Wissenschaft für den Durchschnittsgolfer entwickelt.

Sprungveränderung zur Adressposition

 
 

 
 

Bei der scheinbaren Überwindung bisher gültiger Gesetzmäßigkeiten durch den Tiger haben sich für ihn allerdings schon Nachteile ergeben. Tiger Woods laborierte mit seinem Rücken! Laut Presse soll er deshalb nicht nur in Behandlung sein, sondern auch den Trainer gewechselt haben. Mit ihm plant er technische Veränderungen, die Belastungen für Skelett, Muskeln und Bänder mindern oder gar vermeiden. Verschiedene Veröffentlichungen zeigen bereits eine größere Stabilität des Weltgolfers in seiner Bewegung zum Ziel.

Aus unserer Sicht bleibt herausragend, wie gering das Interesse des dunkelhäutigen Sportlers dem Impact gegenüber dem Ball zu sein scheint. Denn mit der auf allen Leistungsebenen immer wieder zitierten Konzentration auf den Treffmoment, den Ball im Treffmoment, der Orientierung zum Ballkontakt, scheint Woods überhaupt nichts im Sinn zu haben. Dann sähe seine Bewegung so aus, wie sie die breite Sportwelt mit seiner deklassierten Konkurrenz schon seit Jahrzehnten bewegungstechnisch limitiert. Leicht zu verstehen, dass Woods ein Idol für die Golf-Jugend wurde!

 

Der US-Sports Redakteur hatte 1997 richtig vermutet:

Die Golflehrbücher müssen im Zeitabschnitt Tiger Woods umgeschrieben werden.

 

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